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  3. Rot-Weiss St. Vit: 2. Inklusionsturnier ein voller Erfolg

„Wir kommen wieder“, versprach Rheda-Wiedenbrücks Stadtoberhaupt Theo Mettenborg bei der Turnierpremiere 2016. Er hielt Wort und übergab am Sonntag, 12. Februar die Pokale an die Sieger der 2. Auflage des Inklusionsturniers in der Halle des Berufskollegs. Dies war wie im Vergangenen Jahr der Startschuss für die diesjährige Turnierserie des Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW).  

Ab 9.30 Uhr rollte den ganzen Tag der Ball in drei Altersklassen (U15, Ü15 und Ü18). Aus dem ganzen Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) kamen die Mannschaften zusammen. Blau-Weiss Aasee, SC Delbrück, Germania Datteln, der SC Hörstel, Fortuna Paderborn, TSG Harsewinkel, SC Herford, TuS Haltern, SuS Volmarstein und als Gastgeber Rot-Weiss St. Vit schickten ihre Teams ins Rennen. Im Modus „Jeder gegen jeden“ wurden die Turniersieger ermittelt. „Es ging nicht um den ersten, zweiten oder dritten Platz“, hob Uwe Steinebach, Koordinator Behindertenfußball im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW), hervor. Das olympische Motto stand im Vordergrund. Fortuna Paderborn ging hier beispielhaft voran: Eigentlich hatte die Ü15 der Paderstädter gewonnen. Doch ein paar Kicker waren zu alt. Deshalb reichten die Fortunen bei der Siegerehrung den Pokal an die Mannschaft von Blau-Weiss Aasee weiter. So viel Fair Play kam an: Bürgermeister Mettenborg wird einen weiteren Pokal für die Paderborner organisieren.

 u15

(Sieger der U15 Spielgemeinschaft Blau-Weiss Aasee / SC Hörstel)

 

 U

(Sieger Ü15 Blau-Weiss Aasee und Fortuna Paderborn)

 

U18

(Siegerfoto Ü18 Blau-Weiss Aasee)

 

Ehrengaste

(v. L. Hermann Korfmacher (Präsident WDVW); Reinhard Mainka (VK Gütersloh), Christian Wenzel (OK),                                                                                                                            Gerd Siede (1. Vorsitzender RW St. Vit). Theo Mettenborg (Bürgermeister Rheda-Wiedenbrück) )